Mt. Fuji Zeitleiste
9. Jahrhundert: Der Berg Fuji wird von den Ainu als heiliger Berg verehrt.
1600s: In der Edo-Zeit wird die Besteigung des Berges aus religiösen Gründen populär.
1830-1832: Der japanische Künstler Katsushika Hokusai veröffentlicht "36 Ansichten des Mt. Fuji", eine Serie von Farbholzschnitten, die den Berg in der Kunstwelt bekannt machen.
1860s: Ausländische Besucher beginnen, den Berg Fuji zu besteigen und über ihre Erlebnisse zu schreiben, wodurch sein Ruhm international verbreitet wird.
1936: Der Berg Fuji wird als Nationalpark ausgewiesen, um seine ökologische und kulturelle Bedeutung zu schützen.
1960s: Die Beliebtheit des Mt. Fuji als Touristenziel steigt mit dem Bau von Straßen und Lodges, um die Besucher zu beherbergen.
2013: Der Berg Fuji ist offiziell als UNESCO-Weltkulturerbe anerkannt, was seinen natürlichen, kulturellen und spirituellen Wert unterstreicht.
2020: Aufgrund der COVID-19-Pandemie wird die Klettersaison des Mt. Fuji zum ersten Mal seit 58 Jahren ausgesetzt, was seine Bedeutung als kulturelle Ikone und Touristen-Attraktion unterstreicht